Filmbeiträge
MuseumsTrailer
erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"
Borna in der Reformationszeit
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Stadtmodell 1813
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Filmbeitrag des Bornaer SJ zur Puppenausstellung
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Kontaktdaten
Öffnungszeiten
Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr
Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus
Wann: 19.11.2023, ab 14:00 Uhr
Wo: Museum der Stadt Borna, An der Mauer 2-4, 04552 Borna
Eintritt: frei
Die Sonderausstellung „Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“ im Museum der Stadt Borna endet am 19.11.2023. Wir nehmen dies zum Anlass, um mit unseren Gästen dieses Ende gemein-sam zu begehen. Dafür laden wir alle Interessierten ganz herzlich ab 14 Uhr ins Museum ein.
Alle Besuchenden haben letztmalig die Gelegenheit, um 14:15 Uhr bei einem geführten Rundgang durch die Sonderschau tiefer in die Entstehungsgeschichte der Stadt Borna einzutauchen. Es kann dabei auch die Stadt selber nachgebaut, Rohrleitungen gebohrt und das Mühlrad in Schwung gebracht werden. Es ist also etwas für die ganze Familie geboten!
Wir möchten die Finissage gleichzeitig zum Anlass nehmen, um mit unseren Besuchenden ins Gespräch zu kommen. Warum? Ganz einfach: Wir möchten gern wissen, was sie sich für zukünftige Ausstellung wünschen. Gibt es spezielle Themen, die sie besonders interessieren, oder was soll eine Ausstellung neben Wissenswertem noch so alles haben? Es ist ganz egal was das sein soll, alle Anregungen sind willkommen. Es geht uns darum, ein Museum für die Besuchenden zu sein, in-dem wir alle ganz aktiv oder durch deren Ideen und Wünsche daran teilhaben lassen. Es kann mit-gestaltet werden.
Also, keine Scheu! Kommen Sie zu uns, sprechen Sie mit uns oder hinterlassen Sie Ihre Ideen gern auch schriftlich an unserer Ideenwand. Für kleine Snacks und Getränke sorgt unser Geschichtsverein Borna e.V.
Am 16.11.2023, um 18:00 Uhr
im Bürgerhaus „Goldener Stern“, Markt 11, 04552 Borna
fand die 2. Filmveranstaltung statt.
Auch dieses Mal bestand wieder sehr großer Interesse an den gezeigten Filmen
so das die schon gestellten Stühle nicht ausreichten.
Bereits am 18.10.2023 luden wir zu dem kulturhistorischen Filmabend im Rahmen der Veranstaltungsreihe
des Geschichtsvereines Borna e.V.,
des Heimatvereins des Borna Landes e.V. und des Museums der Stadt Borna ein.
Die Veranstaltung stieß auf so großes Interesse, dass leider nicht alle Interessierten Platz
in den Bühnenräumen des Volksplatzes fanden.
Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die Veranstaltung noch einmal durchzuführen.
An diesem Abend nehmen wir die Gäste zum zweiten Mal mit auf eine bewegte Zeitreise. Historische Filmaufnahmen von den 1930er- bis in die 1960erjahre zeigen die Orte Borna, Eula, Lobstädt und Benndorf und deren Bewohner auf beeindruckende Weise. Sie geben zum Teil Einblicke in ganz private Momente, dokumentieren glückliche aber auch traurige Augenblicke, spiegeln das öffentliche Leben in den Orten wider und zeigen zum Teil Verschwundenes.
Sie werden bei der Filmvorführung aber nicht allein gelassen, wenn Sie die Dampfbäckerei Schmidt in Lobstädt, das Wyhra-Hochwasser von 1940, den „Blauen See“ am Lerchenberg, den Umzug des Schützenvereins von 1930, den Weltmeister im Sportangeln Helmut Schmidt aus Borna oder sehr seltene Farbfilme aus den 1940erjahren sehen: Thomas Bergner vom Museum der Stadt Borna begleitet Sie dabei. Er weist auf Besonderheiten hin, kommentiert das Gezeigte und gibt Ihnen viele interessante Informationen zu dem zu Sehenden.
Am Mittwoch den 18.10.2023 um 18.00 Uhr fand im
Sozial- und Bühnentrakt des Volksplatzes
unser kulturhistorischer Vortrag mit dem Thema
"Borna und Umgebung in historischen Filmaufnahmen seit 1930" statt
Zahlreiche Gäste, mehr als wir erwartet haben nahmen die Gelegenheit war.
An diesem Abend nahmen wir die Gäste mit auf eine bewegte Zeitreise. Filmaufnahmen von den 1930er- bis in die 1960erjahre zeigen Borna, Eula, Lobstädt und Benndorf und deren Bewohner auf eindrückliche Weise. Sie geben zum Teil Einblicke in ganz private Momente, dokumentieren glückliche aber auch traurige Augenblicke, spiegeln das öffentliche Leben in den Orten wider und zeigen zum Teil Verschwundenes.
Sie werden bei der Filmvorführung aber nicht allein gelassen, wenn Sie die Dampfbäckerei Schmidt in Lobstädt, das Wyhra-Hochwasser von 1940, den „Blauen See“ am Lerchenberg, den Umzug des Schützenvereins von 1930, den Weltmeister im Sportangeln Helmut Schmidt aus Borna oder sehr seltene Farbfilme aus den 1940er Jahren sehen:
Thomas Bergner vom Museum der Stadt Borna wies auf Besonderheiten hin, kommentierte das Gezeigte und gab viele interessante Informationen zu den Filmausschnitten.
Wie schon auf der Veranstaltung mitgeteilt wurde, werden wir diese Filmveranstaltung wegen der großen Nachfrage zeitnah noch einmal in einem größeren Raum wiederholen.
Die Veranstaltung war Teil der Vortragsreihe des Geschichtsverein Borna e.V., des Heimatvereins Borna Land e.V.
und dem Museum der Stadt Borna
Interaktive Ausstellung erweckt das Mittelalter in Borna zum Leben
Das Museum der Stadt Borna ergründet vom 30.08.–19.11.2023 in der Sonderausstellung „Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“ die Anfänge der Stadt. Neben historischem Wissen vermittelt die Sonderschau auch Geschichte zum Anfassen und Mitmachen.
Wasser, zentrales Element für alles Leben, steht dabei im Mittelpunkt. Denn das kostbare Nass der Wyhra und die dadurch geprägte Auenlandschaft waren die Grundlage für die Besiedlung Bornas im 10. und 11. Jahrhundert. Anhand archäologischer Funde zeigt die Ausstellung die ersten Siedlungsstellen und die sich daraus entwickelnden Dörfer Wenigborna und Altstadt-Borna. Spannend ist auch die Frage, wo die alte Wasserburg gestanden haben könnte, wie sie aussah und welche Funktion sie hatte. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen im Mittelalter beleuchtet: Brunnen, Mühlgräben und unterirdische Wasserleitungen sind hier zentrale Themen, die mit bis zu 1000 Jahre alten schwergewichtigen Ausstellungsstücken greifbar und anschaulich dargestellt werden.
Um Geschichte erlebbar(er) zu machen, setzt die Ausstellung auf interaktive Angebote. Wo standen zu welcher Zeit welche Gebäude? Wie funktioniert eigentlich eine Mühle mit ihren riesengroßen Mühlsteinen? Und wie kommt das Loch in eine Baumstamm-Wasserleitung? Auf spielerische Weise kann die Siedlungsgeschichte Bornas nachgebaut, eine Mühle in Schwung gebracht und der Bohrer angesetzt werden.
Und für all jene, die noch tiefer in das Thema der Forschung rund um Bornas Anfänge einsteigen möchten, hält die Sonderausstellung an den Objekten QR-Codes bereit.
„Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“ ist eine Ausstellung für alle!
Zu sehen ist diese Sonderausstellung bis zum 19.11.2023
Die Ausstellung wird unterstützt vom:
Landesamt für Archäologie des Freistaates Sachsen,
der SLUB Dresden und dem Landeskoratorium Ländlicher Raum
Am Sonntag den 10.09. war wieder ein Tag des offenen Denkmals.
Dieser Tag bietet jedes Jahr die Möglichkeit, auf Orte hinzuweisen,
die als Denkmale der Geschichte eine besondere Aufmerksamkeit verdienen.
Gleichzeitig ist es die Gelegenheit, Räume zu öffnen, die sonst geschlossen sind.
Diesen Tag im September nutzte auch das Museum der Stadt Borna, für einen ganz besonderen Rundgang mit der Historikerin Dr. Susanne Baudisch.
Er stand ganz unter dem Motto der aktuellen Sonderausstellung im Museum:
„Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“.
Auf sehr fachkundige und unterhaltsame Weise nahm uns die Expertin für die mittelalterliche Geschichte Bornas
mit zu den Resten der ehemaligen Wasserburg in der Wyhra-Aue.
Sie erstand dort durch die Erläuterungen "wieder auf“.
Weiter ging es anschließend zu einem der wichtigsten Zeugnisse des Mittelalters in Borna, der Kunigundenkirche.
Viele nutzen das seltene Angebot, den sonst verschlossenen Kirchhof und das Innere der Kirche aus dem 12. Jahrhundert zu betreten.
Der ca. zweistündige Rundgang bei sommerlichen Temperaturen verging wie im Flug.
Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.