Museums-Trailer


erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"

Borna in der Reformationszeit

Zum Film Borna in der Reformationszeit
Zum Film auf das Bild klicken 

Stadtmodell 1813
Stadtmodell

Zum Film auf das Bild klicken

Digitale Wissensbasis 
Museum Borna

Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr 

 


Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Telefax: +49 (03433) 27 86 40
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus

 

 

(Konzept und Durchführung Almut Zimmermann)

THEMA: Bornas Lebensadern – eine Mitmachtour ins Mittelalter 

Wie entsteht eine Stadt? In den Herbstferien kann man im Museum der Stadt Borna selbst das Land erobern: Häuser, Kirchen, Befestigungsanlagen bauen, um zu erleben, wie Borna gewachsen ist. Dabei kann man eine echte Wasserburg in Borna entdecken und schließlich durch Brunnen, Mühlen und Stadttore tief ins Mittelalter hineintauchen. Durch das Bohren von Wasserleitungen, aus denen kleine Schmuckstücke werden, das Mahlen von Mehl und spannenden Geschichten von Rittern und Richtern wird die Zeitreise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

WANN: 09 -13.10.2023 täglich 10.00 und 13.00 Uhr
Ferienangebot für interessierte Kinder, Familien, begeisterte Großeltern und ihre Enkelkinder und alle anderen Neugierigen

Dazu gibt es auch einen Familiennachmittag am 14.10.2023 15.00 - 17.00 Uhr, wenn in der Woche keine Zeit ist

WO:      Im Museum der Stadt Borna, An der Mauer 2-4, 04552 Borna

Kosten: 3,- € pro Schüler.

Eine Anmeldung für das Ferienprogramm ist unbedingt erforderlich.
Bei Gruppenanmeldungen richten wir uns zeitlich gern nach ihrem Bedarf.
Melden Sie sich dafür gern im Museum unter 03433 27860, per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über unser Kontaktformular.


 

Am Mittwoch den 20.09.2023 um 18.00 Uhr hatte Dr. Ketzer zu einem weiteren Vortrag
im Rahmen unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe
mit dem Titel „Borna, Mitteldeutschland und das Mittelalter: Überlegungen aus kulturwissenschaftlicher Sicht“
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, eingeladen.

Im Museum der Stadt Borna läuft derzeit die Sonderausstellung „Am Wasser entstanden... Borna im Mittelalter“.
Sie folgt den Spuren Bornas im Mittelalter und fordert ihre Besucher auf, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Wie aber sahen die Menschen aus, die damals in Borna und seiner Umgebung lebten? Wie lebten sie überhaupt?

Was bewegte sie? Was unterscheidet sie von uns heute? – Alles das sind Fragen, die sich ein Kulturwissenschaftler stellt.
Während der Historiker hauptsächlich zu rekonstruieren versucht, was in der Vergangenheit geschehen ist, geht es dem Kulturwissenschaftler eher um das Wie und Warum eines Geschehens.
Aber ist das überhaupt möglich? Können wir etwas darüber wissen, wie die Bornaer im Mittelalter dachten, fühlten und handelten?


 

Am Sonntag den 10.09. war wieder ein Tag des offenen Denkmals.
Dieser Tag bietet jedes Jahr die Möglichkeit, auf Orte hinzuweisen,
die als Denkmale der Geschichte eine besondere Aufmerksamkeit verdienen.
Gleichzeitig ist es die Gelegenheit, Räume zu öffnen, die sonst geschlossen sind.
Diesen Tag im September nutzte auch das Museum der Stadt Borna, für einen ganz besonderen Rundgang mit der Historikerin Dr. Susanne Baudisch.

Er stand ganz unter dem Motto der aktuellen Sonderausstellung im Museum:
„Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“.
Auf sehr fachkundige und unterhaltsame Weise nahm uns die Expertin für die mittelalterliche Geschichte Bornas
mit zu den Resten der ehemaligen Wasserburg in der Wyhra-Aue.
Sie erstand dort durch die Erläuterungen "wieder auf“.
Weiter ging es anschließend zu einem der wichtigsten Zeugnisse des Mittelalters in Borna, der Kunigundenkirche.
Viele nutzen das seltene Angebot, den sonst verschlossenen Kirchhof und das Innere der Kirche aus dem 12. Jahrhundert zu betreten.
Der ca. zweistündige Rundgang bei sommerlichen Temperaturen verging wie im Flug.

 


 

Interaktive Ausstellung erweckt das Mittelalter in Borna zum Leben 

Das Museum der Stadt Borna ergründet vom 30.08.–19.11.2023 in der Sonderausstellung „Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“ die Anfänge der Stadt. Neben historischem Wissen vermittelt die Sonderschau auch Geschichte zum Anfassen und Mitmachen.

Wasser, zentrales Element für alles Leben, steht dabei im Mittelpunkt. Denn das kostbare Nass der Wyhra und die dadurch geprägte Auenlandschaft waren die Grundlage für die Besiedlung Bornas im 10. und 11. Jahrhundert. Anhand archäologischer Funde zeigt die Ausstellung die ersten Siedlungsstellen und die sich daraus entwickelnden Dörfer Wenigborna und Altstadt-Borna. Spannend ist auch die Frage, wo die alte Wasserburg gestanden haben könnte, wie sie aussah und welche Funktion sie hatte. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen im Mittelalter beleuchtet: Brunnen, Mühlgräben und unterirdische Wasserleitungen sind hier zentrale Themen, die mit bis zu 1000 Jahre alten schwergewichtigen Ausstellungsstücken greifbar und anschaulich dargestellt werden. 

Um Geschichte erlebbar(er) zu machen, setzt die Ausstellung auf interaktive Angebote. Wo standen zu welcher Zeit welche Gebäude? Wie funktioniert eigentlich eine Mühle mit ihren riesengroßen Mühlsteinen? Und wie kommt das Loch in eine Baumstamm-Wasserleitung? Auf spielerische Weise kann die Siedlungsgeschichte Bornas nachgebaut, eine Mühle in Schwung gebracht und der Bohrer angesetzt werden.
Und für all jene, die noch tiefer in das Thema der Forschung rund um Bornas Anfänge einsteigen möchten, hält die Sonderausstellung an den Objekten QR-Codes bereit.

„Am Wasser entstanden… Borna im Mittelalter“ ist eine Ausstellung für alle!
Zu sehen ist diese Sonderausstellung bis zum 19.11.2023

Die Ausstellung wird unterstützt vom:
Landesamt für Archäologie des Freistaates Sachsen,
der SLUB Dresden und dem Landeskoratorium Ländlicher Raum


 

Sommerferienprogramm 2023

(Konzept und Durchführung Almut Zimmermann)

THEMA:  Kunstpause - Perspektivwechsel im Museum
Was ist wichtig? Was ist groß?
Blickwinkel auf Borna früher und heute stehen diesmal im Mittelpunkt unseres Ferienprogramms.
Auf den Spuren des Malers Robert Kluge suchen wir in der Stadt neue und alte Ansichten, aus denen bunte Collagen entstehen, die unseren ganz eigenen Blick widerspiegeln.

WANN: 
Noch freie Termine 17./18. August jeweils 10.00 - 12.00 und 13.00 - 15.00 Uhr

WO: 
Im Museum der Stadt Borna, An der Mauer 2-4, 04552 Borna

Kosten: 3,- € pro Schüler.

Eine Anmeldung für das Ferienprogramm ist unbedingt erforderlich.
Bei Gruppenanmeldungen richten wir uns zeitlich gern nach ihrem Bedarf.
Melden Sie sich dafür gern im Museum unter 03433 27860, per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über unser Kontaktformular.


 


Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.

 

Sevicedaten

Öffnungszeiten

Dienstag – Donnerstag 10.00 bis 17.00 Uhr
Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend & Sonntag sowie an Feiertagen 14.00 bis 17.00 Uhr

Tag der deutschen Einheit, Dienstag 03.10.2023 14.00 bis 17.00 Uhr
Reformationstag, Dienstag 31.10.2023 14.00 - 17.00 Uhr

Для наших украинских гостей посещение на данный момент бесплатное

Preise

Eintritt Museum Erwachsene
Kinder und Ermäßigte*
Kinder- und Schulklassen
2,00 EUR
1,00 EUR  
kostenlos
Museumsführung pro Person,
zusätzlich zum Eintritt
Erwachsene
Kinder und Ermäßigte*
1,00 EUR
0,50 EUR
Stadtführung pro Person Erwachsene
Kinder und Ermäßigte*
3,00 EUR
1,00 EUR

Museumspädagogische Angebote, Stadt- und Museumsführung sind auf Anfrage und mit Anmeldung möglich.

Führungen werden ab 5 Personen durchgeführt. Eine Anmeldung von mindestens zwei Wochen Vorlauf ist erforderlich

 * Ermäßigung nur mit Nachweis für: Schüler_innen, Student_innen, Auszubildende, Schwerbehinderte,
Rentner, Mütter / Väter im Erziehungsurlaub, sowie Empfänger_innen von Leistungen nach SGB XII und SGB II. 

Fotoerlaubnis
Das Fotografieren im Museum ist ohne Blitz, ohne Stativ und ohne Selfie-Stick gestattet.
Nutzung der Bilder nur für den Privatgebrauch! 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.