Filmbeiträge
MuseumsTrailer
erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"
Borna in der Reformationszeit
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Stadtmodell 1813
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Filmbeitrag des Bornaer SJ zur Puppenausstellung
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Kontaktdaten
Öffnungszeiten
Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr
24.12. bis 26.12.2024 geschlossen
31.12. + 01.01.2025 geschlossen
Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus
Am Mittwoch den 24.04.2023 17.00 Uhr wurde die Ausstellung
„Robert Kluge Beliebter Lehrer und begnadeter Künstler“
im Museum der Stadt Borna, mit musikalischen Klängen eröffnet.
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Eröffnung eines Gymnasiums in Borna, würdigt das Museum der Stadt Borna das Leben und Schaffen des ehemaligen Lehrers und Künstlers Robert Kluge. „Robby“, wie er liebevoll von seinen Schülern genannt wurde, war seit 1920 am heutigen Gymnasium „Am Breiten Teich“ als Zeichenlehrer tätig gewesen.
Beliebte Motive die seine Schüler immer wieder zeichnen mussten, waren das Reichstor und die Stadtkirche. Nach seiner Schultätigkeit machte sich Robert Kluge selbstständig und es entstanden eine Vielzahl von Zeichnungen und Gemälden von Borna und dem Umland. Viele seiner Motive sind heute so nicht mehr zu sehen.
Damit ist er, genauso wie sein Freund Friedrich Schille, ein Chronist seiner Zeit.
Diese Ausstellung ist bis zum 20. August 2023 im Sonderausstellungsraum des Museums zu sehen.
Am 19. April 2023 um 18.00 Uhr hatte André Kaiser
im Rahmen unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe zu einem Vortrag
mit dem Titel „300 Jahre Kursächsische Postmeilensäulen“
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, eingeladen.
Dieser Vortrag wird die Kursächsischen Postmeilensäulen von der Entstehung bis zum aktuellen Bestand umfassen, einschließlich der Nachfolgesysteme bis in die Epoche der Deutschen Reichspost sowie die damit in Verbindung stehenden Verkehrssysteme zum Transport als Teil der Europäischen Post- und Verkehrsgeschichte. Dabei wird auch auf Beispiele aus der Region eingegangen.
Foto: Archiv, André Kaiser
Am Mittwoch, den 28.09.2022, um 17.00 Uhr wurde die Ausstellung
150 Jahre Eisenbahnlinie Chemnitz - Borna - (Leipzig)“
im Museum der Stadt Borna eröffnet
Am 8. April 1872 wurde die Eisenbahnlinie Chemnitz - Borna mit dem Anschluss an die Zweigbahn Borna - Bahnhof Kieritzsch eröffnet. Aus Anlass des 150-jährigen Bestehens präsentieren wir eine Sonderausstellung zur Geschichte der heutigen Bahnlinie Neukieritzsch - Chemnitz Hbf (DB-Kursbuchstrecke 525,527), wobei das Hauptaugenmerk auf dem alten und neuen Bahnhof Borna liegt.
Außerdem wird dem Initiator der Bahnlinie, dem damaligen Bornaer Bürgermeister Carl Heinrich, anlässlich seines 200. Geburtstages, gedacht. Unterstütztung erfährt diese Ausstellung durch Objekte aus der Sammlung von Falk Opelt (Borna) und des Modellbahnverein Borna e.V.
Sie wird bis zum 31. März 2023 im Sonderausstellungsraum des Museums zu sehen sein.
Eine kurze Zusammenfassung der Eisenbahnausstellung in Form eines kleinen Filmes finden Sie hier
Am Mittwoch den 15.03.2023 um 18.00 Uhr hatte
Dr. Thomas Westphalen (Landesamt für Archäologie Sachsen) im Rahmen unserer gemeinsamen
Veranstaltungsreihe zu einem Vortrag von
mit dem Titel „Die Slawen im Leipziger Land – Eine Spurensuche“
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, eingeladen.
Heute erinnern nur noch die Dörfer an die slawische Ursprünge des Leipziger Landes.
Zwischen 700 n. Chr. und 1200 prägten sie das Land, die Menschen errichten Burgen, legten Siedlungen an und bestatteten ihr Toten.
Nur gelegentlich treten diese Hinterlassenschaften zu Tage. Ausgrabungen bringen immer wieder überraschende Einblicke in diesen „dunklen“ Teil mittelalterlicher Geschichte.
Am Mittwoch den 15. Februar 2023 um 18.00 Uhr
hatte Dr. Hans-Jürgen Ketzer im Rahmen
unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe zu einem Vortrag
mit dem Titel „Die Verpachtung des Amtes Borna vor 300 Jahren"
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, eingeladen.
1723 wurde das Amt Borna im Namen von August dem Starken zur Pacht ausgeschrieben, ein Vorgang, der aus heutiger Sicht Erstaunen auslöst.
Ein Amt zu pachten bedeutete, dass jemand statt für seinen Dienst in der Verwaltung von der Obrigkeit eine Entlohnung zu erhalten auch noch dafür zahlte! Gedacht als Maßnahme, durch die der stetige Finanzbedarf der sächsischen Herrscher gesichert werden sollte, füllte sie nicht zuletzt die Kassen der Bornaer Amtmänner.
Welchen Hintergrund das hatte, was dem voranging, wie dieser Vorgang zu bewerten ist und welche Folgen er für die Bewohner der Region hatte, wird Dr. Hans-Jürgen Ketzer in seinem Vortrag beleuchten.
Eintritt: 3,00 € (Vereinsmitglieder frei)
Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.